Die Künstler des Concordia Theaters
Erinnerung an große Zeiten bleibt
Das Concordia-Theater ist Geschichte, das Haus abgerissen. Die Erinnnerung an zahlreiche Abende mit Theater und Varieté bleibt erhalten.
06.09.2016, 13:00 Uhr
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Jakob Wildt
August 2016: Eine surrealer Traum oder ein Albtraum, Melodram oder Komödie: Die Theaterstücke des in Berlin lebenden Russen Alexej Schipenko sind nur schwer einzuordnen. „Suzuki I und II" heißt diese schräge Mischung, die im August 2016 noch im Concordia zu sehen waren.
Jörg Landsberg
Mai 2012: "Sturz ins Leben" heißt das Theaterstück der „Wilden Bühne“, das im Concordia-Theater von ehemaligen Drogenabhängigen aufgeführt wurde.
Petra Stubbe
November 2011: In ihrem damalig neuen Domizil, dem Concordia, gibt die Bremer Shakespeare Company ihre erste Vorstellung. Gezeigt wird „Hamlet“ von William Shakespeare in der Inszenierung von Nora Somaini.
Marianne Menke
Mai 2011: „Petra Kelly ist tot“: So heißt das Theaterstück, das mehr als 20 Studierende der Hochschule Bremen im Concordia aufführen.
Roland Scheitz
Juli 2010: „Art Conquers Borders“ führen im Concordia-Theater 21 junge Menschen aus verschiedenen Nationen auf.
Walter Gerbracht
Dezember 2009: Das Theaterlabor führt unter der Regie von Peter Dorsch im Concordia Theater das Drama „Jagdszenen aus Niederbayern“ von Martin Speer auf.
Kai-Erik von Ahn
November 2009: Die Schauspielerin Birgit Corinna Lange spielt im Concordia Theater von Bremen eine Szene aus der Uraufführung des Stückes "Jagd Beute Jagd" nach einem Text von Michael Rettig. Die freien Theaterleute spielen damit eine Groteske aus der Welt des Kapitalismus und den ewigen Jagdgründen im Mainstream der Gesellschaft.
Ingo Wagner
Oktober 2009: Tinte Con - „Schwarz wie Tinte“ ist die Bühne, farbenprächtig das Stück: Zwei ausverkaufte Vorstellungen im Concordia-Theater – darauf können die Organisatoren stolz sein. 23 Bremer und 14 Rigaer Kinder treten in dem Stück auf, das vom Bürgerhaus Weserterrassen mitproduziert wurde.
fr
Dezember 2008: Artistin Tina Badehop in "Fantasmagorie" im Concordia-Theater.
Walter Gerbracht
Dezember 2008: Der Jongleur Tomek in "Fantasmagorie".