Klares Verdikt am vergangenen Samstag in der Ruebisbach-Halle in Kloten. Der VC Kanti holte sich auch den zweiten 3:0-Sieg (28:26, 25:18, 30:28) in der Klassierungsrunde gegen Volero Zürich, welches im Best-Of-Three-Modus ausgetragen wurde, obschon sich die Zürcherinnen tapfer zu wehren versuchten. Mit diesem Sieg schlossen die Kanti-Girls ihre aktuelle Saison 2022/23 auf dem fünften Schlussrang ab. Dies ist auch gleichbedeutend mit einem Fixplatz am CEV Challenge Cup der Frauen.
In der Vorsaison Dritte
Ganz an das Resultat in der Vorsaison konnte der VC Kanti nicht ganz knüpfen, als vor Jahresfrist den dritten Schlussrang gegen Düdingen bejubelt werden konnte. Beide Male erwiesen sich die Widersacherinnen von Sm'Aesch-Pfeffingen als unüberwindbare Playoff-Gegnerinnen. In der Saison 2021/22 scheiterten die Kanti-Girls im Halbfinale gegen die Volleyballerinnen aus dem Kanton Basel-Landschaft; heuer im Viertelfinale der Finalspiele, wie auch im Achtelfinale des Schweizer Cup.
Schweizer Meister wird in der Romandie erkoren
Während für die kommende Spielzeit die Frauen des VBC Glaronia aus Glarus die Jurassierinnen von Biwi VFM Franches-Montagnes ersetzt, kämpfen im Playoff-Finale Volley Düdingen und Viteos NUC um den Meistertitel. Die Neuenburgerinnen gelten als Favoritinnen, gewannen sie zuletzt dreimal in Folge die Meisterschaft und lösten den damaligen Ligakrösus Volero Zürich ab, der neunmal hintereinander Schweizer Meister wurde. Aktuell führt NUC gegen die Fribourgerinnen im Best-of-Five-Modus mit 1:0.